Showroom
Kostenlos testen
Menu
Showroom
Kostenlos testen

Die 6 wichtigsten Fragen Eurer Mitarbeiter in Zeiten von Corona

18.03.2020 09:29:51

In Zeiten von Corona ist es wichtig, dass Ihr vorausschauend mit Euren Mitarbeitern kommuniziert und auf Fragen und Ängste der Belegschaft eingeht. Mit Hilfe einer Mitarbeiter-App wie IK-up! könnt Ihr genau das machen: schnell handeln, alle Beschäftigten umfassend und zeitnah informieren sowie schnell und einfach in Verbindung miteinander treten.

Doch welche Gedanken schwirren Euren Mitarbeitern in einer solchen Ausnahmesituation überhaupt durch den Kopf? Was beschäftigt sie und, welche Fragen werden am häufigsten gestellt? Hier findet Ihr die wichtigsten Fragen, die Eure Beschäftigten aktuell umtreiben auf einen Blick – inklusive Handlungsempfehlungen für Euch:

Frage 1: Wie muss ich mich verhalten?

Hier ist eine Übersicht von Fragen, mit denen Eure Mitarbeiter in der aktuellen Situation auf Euch zukommen werden und die Ihr idealerweise beantworten können solltet:
  1. Muss ich meinen Urlaub vorher mit dem Vorgesetzten besprechen?
  2. Was passiert, wenn ich wissentlich in ein Risikogebiet einreise?
  3. Kann ich zur Arbeit erscheinen, wenn ich mich in einem Risikogebiet befunden habe?
  4. Muss ich zu Hause bleiben, wenn in meinem Haushalt jemand krank wird?
  5. Kann ich aufhören zu arbeiten, wenn ich das Gefühl habe, dass ich mich anstecken könnte?
  6. Was mache ich, wenn ich mich selbst krank fühle?
  7. Was ist, wenn bei einem Kunden ein Corona-Verdachtsfall oder ein Corona-Fall auftritt?
  8. Kann ich zu Hause bleiben und dort arbeiten?
  9. Sind Dienstreisen in sogenannte Nicht-Risikogebiete ins Ausland erlaubt? 
  10. Sind Dienstreisen innerhalb Deutschlands noch erlaubt?
  11. Dürfen noch größere interne Meetings/Schulungen mit vielen Personen durchgeführt werden?

Frage 2: Wie schütze ich mich und meine Kollegen?

Unterstützt Eure Mitarbeiter mit konkreten Anweisungen und Hilfestellungen, damit Ihr sie und die gesamte Belegschaft schützen könnt. Über folgende Formate könnt Ihr entsprechende Hilfestellungen geben und abwechslungsreich informieren:
  1. Videos
  2. Infografiken
  3. Memes
  4. Cartoons
  5. Ausdruckbare Aushänge

Frage 3: Wie sehen die Regelungen fürs Home-Office aus?

Wenn möglich schicken viele Unternehmen ihre Belegschaft aktuell ins Home-Office, um die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Helft Euren Mitarbeitern dabei, sich auf die neue Situation bestmöglich einzustellen und, sich zurechtzufinden, indem Ihr...:
  • ...die nötige Ausstattung zur Verfügung stellt.
  • ...Ansprechpartner für Rückfragen benennt.
  • ...digitale Tools zur besseren Kommunikation und Zusammenarbeit anschafft.
  • ...den Austausch zwischen Mitarbeitern fördert.

Frage 4: Was muss ich tun, wenn ich ein Verdachtsfall bin?

Helft Euren Mitarbeiter, wenn sie Kontakt zu infizierten bzw. positiv-getesteten Menschen hatten und informiert sie mit Hilfe von konkreten Anweisungen, wie sie sich ab sofort zum Schutz aller Kollegen, Kunden & Co. verhalten sollen:
  • Schickt den jeweiligen Mitarbeiter als Vorsichtsmaßnahme in Quarantäne und empfiehlt ihm, sich für alle weiteren Maßnahmen beim Gesundheitsamt zu melden.
  • Bittet Eure Mitarbeiter darum, Euch gegenseitig über mögliche Symptome auf dem Laufenden zu halten, damit Ihr notfalls agieren bzw. weitere Maßnahmen ergreifen könnt.
  • Kommuniziert offen und transparent, das heißt: Informiert all die Kollegen, die in direktem Kontakt mit dem „Verdachtsfall“ gearbeitet haben.

Frage 5: Was kann ich tun, wenn ich keine Betreuung für meine Kinder habe?

Kindergärten und Schulen sind ab sofort geschlossen. Viele Mitarbeiter mit Kindern wissen nicht, was sie jetzt tun sollen bzw. wie sie gleichzeitig ihre Kinder betreuen und arbeiten sollen. Das könnt Ihr jetzt tun:
  • Findet in Abstimmung mit Euren davon betroffenen Mitarbeitern gemeinsam transparente Lösungen, mit denen alle Beteiligten zufrieden sind.
  • Stellt es Euren Mitarbeitern frei, von zu Hause aus im Home-Office zu arbeiten, damit die Betreuung der Kinder sicher gestellt werden kann.
  • Bietet Euren Mitarbeitern an, dass sie ihre Kinder mit ins Büro bringen können und so Arbeit und Kinderbetreuung kombinieren können.

Frage 6: Muss ich mir Sorgen um das Unternehmen und meinen Arbeitsplatz machen?

Der Coronavirus hat für viele Unternehmen erhebliche wirtschaftliche Konsequenzen, die zu kleinen und großen Unsicherheiten bei den Mitarbeitern führen. So könnt Ihr auch in ungewissen Krisenzeiten das Vertrauen Eurer Belegschaft gewinnen:
  • Kommuniziert mit Euren Mitarbeitern offen, transparent und zeitnah.
  • Haltet Eure Mitarbeiter über die neusten Entwicklungen auf dem Laufenden und kommuniziert regelmäßig mit ihnen, damit keine Panik entsteht und die Gerüchteküche nicht brodelt.
  • Sucht regelmäßig das Gespräch mit Euren Mitarbeitern und bezieht sie in gewisse Entscheidungen z.B. beim Thema Kurzarbeit aktiv mit ein – das stärkt den Zusammenhalt.

Ihr wollt erfahren, wie Euch eine Mitarbeiter-App wie IK-up! die Krisenkommunikation in Zeiten von Corona vereinfachen kann? Dann klickt hier!

Warum eine Mitarbeiter-App in Krisenzeiten ein hilfreiches Tool ist:

Nicht nur der während dem Coronavirus ist die Mitarbeiter-App ein hilfreicher Begleiter für die gesamte Belegschaft – es gibt auch noch viele andere große und kleine Krisen, bei denen eine Mitarbeiter-App genau das richtige Tool ist, um eine stets transparente, offene und schnellstmögliche Kommunikation mit den Mitarbeitern zu garantieren!

brandon-morgan-LHdST1-f2bc-unsplash

You May Also Like

These Stories on Interne Kommunikation

Für Newsletter anmelden