Eine Mitarbeiterzeitung muss nicht teuer sein

Eine Mitarbeiterzeitung muss nicht teuer sein

Jeden Tag konsumieren wir Nachrichten zu Hause, im Auto und auch im Büro. Dabei hat sich nicht nur die Anzahl, sondern auch die Art der Informationsmedien in den vergangenen Jahren völlig verändert. Neben TV, Radio und gedruckten Zeitschriften gibt es digitale Ausgaben und immer mehr Apps.

Die Veränderungen beeinflussen die Kommunikation in allen Lebensbereichen – unter anderem auch die interne Kommunikation in Unternehmen. Denn auch hier müssen immer mehr betriebliche Informationen “just in time” mit den Mitarbeitern geteilt werden. Am besten gelingt das mithilfe einer Mitarbeiterzeitung.

Aber ist eine Mitarbeiterzeitung heutzutage nicht viel zu teuer und zu langsam?

Mitarbeiterzeitungen sind kein Relikt vergangener Zeiten. Im Gegenteil, sie werden von vielen Unternehmen als ein wichtiger Bestandteil der internen Kommunikation anerkannt.

Aber Mitarbeiterzeitung ist nicht gleich Mitarbeiterzeitung. Denn es muss dabei nicht unbedingt die gedruckte Variante gemeint sein, die am Werkstor oder vor der Kantine für die Kollegen ausliegt. Mitarbeiterzeitungen von heute sind digital und können viel mehr als ihre gedruckten Vorgänger: Sie sind schneller, aktueller, umweltverträglicher und erreichen mehr Kollegen. Sie sind kombinierbar mit dem Intranet, der Homepage oder einer App.

Kann ich mir das überhaupt leisten?

Wir sagen “JA”! Wenn Ihr die Vorteile der digitalen Mitarbeiterzeitung intelligent einsetzt, könnt Ihr die Kosten im Gegensatz zur Printversion sogar enorm reduzieren, denn:

1. Druckkosten zu 100 % eliminieren

Der größte Kostenfaktor der Print-Mitarbeiterzeitung sind die Kosten für Druck und Papier. Wer hingegen auf eine digitale Variante setzt, spart diese Kosten, ist gut zur Umwelt und kann das Budget anderweitig investieren und nutzen. 

2. Änderungen schnell umsetzbar

Ein Zahlendreher bei der Statistik, Tippfehler im Text oder grafische Fehler im Layout: Wo Menschen arbeiten, passieren auch Fehler. Diese kommen sowohl in einer gedruckten als auch in einer digitalen Mitarbeiterzeitung vor. Allerdings gibt es bei der digitalen Variante einen entscheidenden Unterschied: genau solche Fehler können schneller behoben werden und Kosten für einen erneuten Druck entfallen komplett.

3. Jeder Mitarbeiter kann ein Redakteur sein

“Erfolgreicher Content ist ohne professionellen Journalismus nicht denkbar. Das gilt auch – und gerade – für die Mitarbeiterzeitschrift. Denn die Ansprüche an solide Recherchen und spannend aufbereitete Texte sind auch in diesem Medium spürbar gewachsen”, sagt Carsten Rossi, Geschäftsführer von Kammann Rossi, der Agentur für Content Marketing und Corporate Publishing.

Für die Erstellung einer Mitarbeiterzeitschrift werden also Redakteure gebraucht, die sich dem Schreiben widmen. Oftmals übernehmen Mitarbeiter aus der internen Kommunikation diese Aufgabe.

Bei der digitalen Mitarbeiterzeitung gibt es genau an diesem Punkt aber entscheidende Vorteile: Nicht nur das Team aus der internen Kommunikation muss zwangsläufig die Beiträge verfassen, sondern auch jeder einzelne Mitarbeiter hat die Möglichkeit, sich einzubringen, Themen vorzuschlagen und schließlich zu veröffentlichen.

Es gibt keinen Redaktionsschluss oder extra Programme, auf die man nur von bestimmten PCs im Unternehmen zugreifen kann, sondern jeder kann einfach in einem Word-Dokument seinen Text verfassen und je nach Admin-Rechten direkt veröffentlichen oder zur Freigabe an einen Kollegen von der internen Kommunikation schicken.

Dadurch wird nicht nur die Themenvielfalt und die Fachkompetenz der einzelnen Beiträge erhöht – denn es muss sich kein Redakteur in Themen einlesen, in denen er sich sonst nicht auskennt – sondern auch die Themensuche wird erleichtert und die Kosten für ein eigenes Redaktionsteam, das sich um alle Beiträge selbst kümmern muss, reduziert.

4. Versandkosten entfallen vollständig

Digital = mobil. Das bedeutet für Euch: Wenn Ihr auf eine digitale Mitarbeiterzeitung setzt, spart Ihr nicht nur zu 100 Prozent die Druckkosten ein, sondern könnt ab sofort auch etwaige Versandkosten einsparen, die Ihr aufwenden müsst, um mit der gedruckten Variante auch alle Mitarbeiter in den Zweigstellen und im Außendienst zu erreichen. Mit der digitalen Mitarbeiterzeitung erreicht Ihr die Belegschaft mit nur einem Knopfdruck überall und zu jeder Zeit.

5. Kosten für die Umsetzung der Mitarbeiterzeitung

Eine einfache digitale Ausgabe der Mitarbeiterzeitung erfordert eigentlich nur einen Knopfdruck zum Erstellen der PDF-Datei. Sie wird dann als E-Mail an alle versendet oder im Intranet der Firma eingestellt. Diese Möglichkeit nutzen viele Unternehmen, schließlich ist sie extrem preiswert und ermöglicht schnelle Änderungen. Sie erreicht allerdings nur die Kollegen, die am Arbeitsplatz einen Zugang zum PC haben.

Wer mehr will, verbindet die digitale Mitarbeiterzeitung mit interaktiven Elementen, integriert sie in das Intranet oder gestaltet gleich eine Mitarbeiter-App. Auf diese haben alle Mitarbeiter Zugriff, die ein Smartphone in der Tasche haben – und das sind heute so gut wie alle. Eine Mitarbeiter-App stellt alle wichtigen Informationen tagesaktuell, ermöglicht effizientes Arbeiten in der Firma und verbessert die interne Kommunikation.

Wir begleiten Euch beim Umstieg

Ihr wisst nicht, wie Ihr mit dem Aufbau einer Mitarbeiter-App in Eurer Firma beginnen sollt? Ihr habt keine Vorstellung von der Höhe der Kosten? Das Team von IK-Up! zeigt Euch, wie einfach und kostengünstig der Umstieg von der gedruckten Mitarbeiterzeitung zur digitalen Mitarbeiterzeitung via App gelingt. In unserem Showroom erhaltet Ihr einen ersten Eindruck mit Beispielen, wie Ihr eine Mitarbeiter-App nutzen könnt.

Ihr seid noch nicht überzeugt, dass Ihr Eure Mitarbeiterzeitung digitalisieren solltet? Alle Vor- und Nachteile der digitalen Variante findet Ihr auch nochmal hier zusammengefasst. Entscheidet selbst, welche Aspekte für Euch überwiegen. Gegenüber gestellt und versichern Euch, dass die Chancen und Vorteile deutlich überwiegen! 

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