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So wird Eure digitale Mitarbeiterzeitung unverzichtbar

08.01.2020 17:03:19

Emails und Nachrichten bestimmen den heutigen Arbeitsalltag und ermöglichen eine Kommunikation, die in ihrer Schnelligkeit mit dem Austausch von Briefen und Faxnachrichten vergangener Zeiten nicht vergleichbar ist. Logisch, dass auch die Mitarbeiterzeitung digital wird und gedruckte Zeitschriften sowie Aushänge am Schwarzen Brett nach und nach abgelöst werden. Aber wie gelingt es, die digitale Mitarbeiterzeitung bzw. die Mitarbeiter-App zu einem unverzichtbaren Element der internen Kommunikation zu machen? Wie erreichen die Redakteure, dass die Mitarbeiter die Beiträge und Artikel nicht nur überfliegen, sondern wirklich lesen?

Hier findet Ihr drei Tipps:

Tipp 1: Inhalt und Struktur

Bevor Ihr die ersten Texte verfasst, macht Euch Gedanken über die Struktur und die Inhalte. Was wollt Ihr erreichen? Soll die digitale Mitarbeiterzeitung lediglich der Verbreitung von Informationen dienen oder soll sie zu einem Informations-, Kommunikations- und Bildungsmedium in Eurer Firma werden? Erfolgreiche digitale Mitarbeiterzeitungen bzw. Mitarbeiter-Apps enthalten eine Mischung aus: 

  • Informationen zum Unternehmen
    Wie entwickelt sich das Geschäftsjahr? Welche neuen Projekte wurden begonnen? Werden neue Abteilungen oder Dependancen eröffnet?
  • Informationen aus den Abteilungen
    Was machen die einzelnen Bereiche? Wo liegen die aktuellen Herausforderungen?
  • Informationen zu Personen
    Wer wurde neu eingestellt? Wer wird verabschiedet? Welche Mitarbeiter erhalten Glückwünsche aufgrund einer langjährigen Betriebszugehörigkeit?

Werden diese drei Aspekte unterhaltsam und spannend in der Mitarbeiter-App verpackt, erreicht sie bereits einen Großteil der Mitarbeiter und gewinnt zunehmend an Relevanz. Aber da geht noch mehr! Wir empfehlen, zwei weitere Bereiche einzubinden, einen von den Mitarbeitern selbst gestalteten Bereich und einen Bildungs- bzw. Wissensbereich. Was meinen wir damit genau?

Lasst die Mitarbeiter-App zum Kommunikationsmedium unter Kollegen werden! Die Mitarbeiter können eigene Beiträge verfassen, Mitfahrgelegenheiten bekannt geben oder eine Biete-Suche-Rubrik füllen. Wer braucht einen Kindersitz fürs Auto? Wer hat Lust, nach Feierabend eine Runde zu joggen? Wer sucht noch eine Karte fürs Rammstein-Konzert? Ihr werdet sehen, dass diese Rubrik, wenn sie ansprechend gestaltet und einfach bedienbar ist, der Favorit vieler Kollegen sein wird.

Durch die Bildungs- bzw. Wissensrubrik können alle etwas lernen!
Was ist einfacher, als über die digitale Mitarbeiterzeitung auf Gesetzesänderungen, technische Entwicklungen usw. hinzuweisen und das notwendige Wissen zu vermitteln? Ein Beispiel: Eine Veränderung der Gewerbeabfallverordnung betrifft nahezu alle Unternehmensbereiche, egal, ob Verwaltung oder Produktion. Trotzdem dauert es lange, bis die Information alle Kollegen erreicht hat. Die digitale Mitarbeiterzeitung kann über die neuen Aspekte informieren, mit Verlinkungen Hintergrundwissen vermitteln und gleichzeitig die Anweisungen zur Umsetzung im Unternehmen veröffentlichen. Alle sind informiert, und das Unternehmen profitiert von dem Wissenszuwachs der Kollegen.

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Tipp 2: "Journalistisches" Know How

Die Mitarbeiterzeitung, egal ob gedruckt oder digital, ist ein journalistisches Produkt. Deswegen kann es nicht schade, auf den ein oder anderen journalistischen Grundsatz zu achten, damit die digitale Variante ebenfalls über eine gewissen Qualität verfügt. Dazu zählt die solide Recherche sowie perfekte Rechtschreibung und Grammatik und eine gute Lesbarkeit. Denkt immer daran, dass die digitale Mitarbeiterzeitung nur zu einem Erfolg werden kann, wenn die Inhalte für alle Mitarbeiter verständlich sind.

Sidefact: Kennt Ihr das von den Psychologen Langer und Tausch entwickelte Hamburger Verständlichkeitsmodell? Das kann als hilfreiche Grundlage dienen, zum Verfassen verständlicher Texte:

  1. Einfachheit – einfache Sätze mit bekannten Wörtern
  2. Gliederung – übersichtliche Gliederung, zusammenhängende, nachvollziehbare Struktur
  3. Kürze, Prägnanz – das Notwendige kurz und knapp, kein Abschweifen
  4. Stimulanz – Gefühle ansprechen durch persönliche Worte, Zitate oder Fotos

Tipp 3: Das Publikum fragen

Woher wollt Ihr wissen, ob Eure digitale Mitarbeiterzeitung die Kollegen auch wirklich interessiert? Setzt Ihr auf Euer Gefühl oder aufs Hörensagen oder zählt Ihr die Klicks? Es geht auch einfacher! Fragt die Kollegen, bittet sie um Bewertungen und um Vorschläge zur Optimierung. Holt Euch regelmäßig ein Feedback von der Unternehmensleitung. Die Mitarbeiter und die Geschäftsführung sind Eure Leser, Auftraggeber und die wichtigsten Kritiker. Nehmt sie ernst und Eure Mitarbeiter-App wird unverzichtbar!

Der Umstieg ist ganz einfach – testet es selbst!

Von der gedruckten Mitarbeiterzeitung zur digitalen umzusteigen, geht mit Hilfe einer Mitarbeiter-App ganz unkompliziert und schnell. Überzeugt Euch am besten gleich selbst und erhaltet einen ersten Eindruck in unserem Showroom.

Apropos digitale Mitarbeiterzeitung: Ihr habt Zweifel, ob Ihr damit auch wirklich alle Mitarbeiter erreichen könnt? Ganz egal, wo sie sich gerade auch aufhalten? Wir nehmen Euch die Zweifel – klickt einfach hier!

Mehr Informationen und alles zum Thema "Digitale Mitarbeiterzeitung" findet Ihr in unserem Beitrag "Jetzt handeln und die Mitarbeiterzeitung digitalisieren!" und auf unserem Blog!

Mitarbeiter-App schön und gut, aber wer soll sich darum kümmern?

Wir zeigen Euch, dass Ihr schon mit minimalen Ressourcen Eure eigene Mitarbeiter-App im Unternehmen etablieren könnt.

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